Der Mann hinter Microsoft -- William Gates, Freunde wie Feinde nennen ihn Bill -- wurde im 20. Ranking des US-Magazins für Besserverdienende Forbes wieder einmal zum reichsten Mann Amerikas gekrönt. Keine große Überraschung, denn im März dieses Jahres hatte ihn das Magazin bereits zum reichsten Mann der Welt erkoren.
Gates verfügt zwar gegenüber dem Vorjahr über 11 Milliarden US-Dollar weniger, kommt aber noch immer auf 43 Milliarden US-Dollar. Hinter Investor Warren Buffett (36 Milliarden US-Dollar) liegt mit Paul Allen ein weiterer Microsoft-Mitgründer mit 21 Milliarden US-Dollar auf Rang drei. Hinter den Walmart-Waltons landet Oracle-Chef Larry Ellison mit 15,2 Milliarden US-Dollar nur noch auf Platz neun. Zehnter ist Microsoft-Chef Steve Ballmer mit 11,9 Milliarden US-Dollar, direkt dahinter liegt Michael Dell mit 11,2 Milliarden US-Dollar.
Das Vermögen der 400 reichsten US-Amerikaner summiert sich auf 872 Milliarden US-Dollar -- das sind 74 Milliarden weniger als im Jahr 2001. Unter den Reichsten der Nation finden sich nur 46 Frauen.